| Rolf Glittenberg studierte bei Teo Otto und Wilfried Minks. Zu seinen wichtigsten Opernarbeiten gebören «Der ferne Klang» an der Wiener Staatsoper, «Così fan tutte» und «Le Nozze di Figaro» an der Nederlandse Opera, Amsterdam, «Fidelio» am Opernhaus Zürich, «Pelléas et Mélisande» am Thäätre de la Monnaie, Brussel, «Macbeth» beim Edinburgh Festival sowie «Die Zauberflöte», «Die Frau ohne Schatten» und «L'lncoronazione di Poppea» bei den Salzburger Festspielen. Unter den zahlreichen Arbeiten am Schauspielhaus Zürich ragen besonders «Die Schwärmer» und «Das Lied der Heimat» her aus. Eine langjährige Zusammenarbeit bei Opern- und Schauspielproduktionen besteht mit den Regisseuren Sven-Eric Bechtolf und Luc Bondy. Wichtige Arbeiten entstanden zudem für das Hamburger Schauspielhaus, das Burgtheater Wien und das Thalia Theater Hamburg mit den Regisseuren Peter Mussbach, George Tabori, Johannes Schaaf, Dieter Giesing (in Zürich) und Werner Duggelin sowie den Dirigenten Sir Georg Solti, Nikolaus Harnoncourt, Christoph von Dohnanyi und Silvain Cambreling. |
