In beiden Choreographien setzt Heinz Spoerli
auf Abstraktion, die durch verschiedene
Beziehungen durchbrochen wird.
Heinz Spoerli begreift seine Arbeit als eine
Bewegungspartitur. Er interpretiert im Sinne
Balanchines allein mit tänzerischen Mitteln
die Kompositionen als bewegte Bilder.
Diese ereignen sich in einem auf das Wesentliche
konzentrierten und deshalb beinahe leeren Raum.
Ist in Igor eine überdimensionierte Fotografie
des ausgestreckten Arms des dirigierenden
Igor Strawinsky einziges Element des Bühnenbildes,
ist es in der Josephslegende eine Treppe.
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IGOR STRAVINSKIJ
KONZERT FÜR KLAVIER
UND BLASINSTRUMENTE
CONCERTO PER PIANOFORTE E STRUMENTI A FIATO
CONCERTO POUR PIANO ET INSTRUMENTS À VENT
CONCERTO FOR PIANO AND WIND INSTRUMENTS
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