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PETER STRAKA

 

Peter Straka studierte in Düsseldorf, Koln und am IOS in Zürich. Am Opernhaus Zurich, dessen Ensemble er angehört, trat er zunachst im Monteverdi und im Mozartzyklus auf, später folgte ein breitgefächertes Repertoire von Tamino, Titus, Nemorino, Hans, Prinz in «Rusalka», Florestan, Erik, Aegisth, Alfred und Narraboth bis hin zu Oedipus. Im Rahmen seiner internationalen Tätigkeit folgten wiederholt Auftritte an : den Staatsopern von Munchen, Berlin und Hamburg, am Covent Garden London, der New Yorker Met sowie u.a. an der Mailänder Scala, den Salzburger Festspielen, in Paris an der Bastille und am Châtelet sowie in Barcelona, Berlin, Köln, Amsterdam und Caracas, wo er wichtige Partien seines Fachs wie Erik, Boris, Laca, Florestan, Narraboth, Tambourmajor, Loge, Lenski, Alwa, Rodolfo, Jim Mahoney und Siegmund sang.
In Oper und Konzert trat er mit renommierten Orchestern und den Dirigenten Lorin Maazel, Sergiu Celibidache, Charles Mackerras, Nikolaus Harnoncourt, Christoph von Dohntnyi, Gerd Albrecht, Kurt Masur, Colin Davis, Eliahu Inbal, Jeffrey Tate, Friedrich Haider, Ingo Metzmacher, Franz Welser-Möst, Horst Stein und James Conlon auf. Die mit ihm aufgenommenen CDs von Janäceks «Tagebuch eines Verschollenen» und «Katja Kabanova» (unter Charles Mackerras) sowie Orchesterliedern von Strauss (unter Friedrich Haider) wurden ausgezeichnet; weitere CDs sind «Lulu» (Jeffrey Tate/Ulf Schirmer), Bruckners f-moll Messe (Sergiu Celibidache) sowie Janäceks «Osud» und Dvoiäks «Vanda» (Gerd Albrecht).
© Biographien Opernhaus Zürich 1999 - 2000